Der Schreiberling sagt: „Recht so, Dieter!“ Und wir möchten an dieser Stelle noch einmal betonen, dass unser Team nunmal aus einem Langzeitstudenten zusammengesetzt ist, dem sämtliche Pflichten und Zuständigkeiten des Schreiberlings in Alleinverantwortung obliegen. Was dementsprechend wohl keiner Erwähnung bedarf, ist die semantische Korrelation zwischen den sprachlichen Ausdrücken „Langzeitstudent“ und „kein Geld“.

Im Abschnitt „Das Team“ dürfte bereits glaubhaft versichert worden sein, dass Kwalität beim Schreiberling großgeschrieben und die journalistische Integrität als erste Maxime dessen befunden wird, weswegen wir natürlich stets unabhängig arbeiten und uns weder etwas vorschreiben, noch uns korrumpieren lassen.

Betrachten wir unser Vorhaben, dass das auch so bleibt, vor dem Hintergrund jener geistreichen und wohlbedachten Worte des Dieter Hildebrandt aus vorstehendem Zitat, folgern wir daraus: Der Schreiberling braucht Geld, um nicht im Korruptionssumpf zu versinken!

Randnotiz: Außerdem kostet ein Langzeitstudium nicht nur Nerven, es schluckt auch eine ordentliche Portion finanzieller Mittel.

Wir sind der Meinung, hiermit eine lückenlose Argumentationskette präsentiert zu haben, aus der nur eine folgerichtige Konklusion hervorgehen kann: Es ist deine moralische Pflicht, den Schreiberling finanziell zu unterstützen!

Möglich ist das über diesen omnipräsenten blau-weißen Bezahlungskumpel-Button, den du weiter unten auf dieser Seite findest. Der Schreiberling verneigt sich in tiefer Dankbarkeit und versichert dir, dass dein Geld in die richtigen Hände gerät. Und hey: Heute Abend kannst du vor dem Schlafengehen mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen in deinen Life-Coach-Wochenplaner schreiben: „Unabhängigen Kwalitätsjournalismus gefördert.“ Ein tolles Gefühl, nicht wahr? Wir gönnen dir den Schlaf der Gerechten!

Randnotiz II: Auf Drängen des Teams und unter Androhung von Prügel im Falle einer Weigerung erwähnt der Berufsstudent an dieser Stelle zähneknirschend weitere Möglichkeiten, das Team zu unterstützen. Und zwar kannst du selbstverständlich auch zum Erhalt unseres Kwalitätsjournalismus‘ beitragen, indem du:

1. diese Website allen deinen Freunden und Bekannten (oder auch denen, die du nicht ausstehen kannst, je nachdem wie gut dir unsere Inhalte gefallen) empfiehlst,
2. Uns auf unseren Socialmedia-Kanälen folgst (sobald wir welche haben. Du erinnerst dich: Sämtliche Zuständigkeiten fallen allein in Jans Verantwortung, daher kann es im Betriebsablauf durchaus mal zu Verzögerungen kommen. Das gilt übrigens auch für die Beantwortung der Fanpost. Also nicht traurig sein, wenn eine Antwort mal auf sich warten lässt),
3. Unsere App runterlädst (- Lachen aus dem Off: „Krieg erstmal Inhalte auf die Kette, bevor du sowas in Aussicht stellst!“ …undankbares Pack…)

Also, wie du siehst, sind die Möglichkeiten mannigfaltig und du bist herzlich eingeladen, dir noch weitere auszudenken. Alles ist erlaubt, solange der Schreiberling davon profitiert.

Randnotiz III: Der Berufsstudent möchte für’s Protokoll konstatieren, dass er das, wozu er in Randnotiz II gezwungen wurde, für Unsinn hält. Er ist der Meinung, dass es strategisch äußerst dämlich ist, potenziellen Gönnern eine Alternative zur finanziellen Unterstützung anzubieten.

Der Schreiberling